Neben den Bläulingen aus Teil I haben wir natürlich auch wieder den im Münchner Raum noch recht häufig vertretenen Idas-Bläuling / Ginster-Bläuling Plebejus idas angetroffen. Erstsichtung dieses Jahr am 17. Mai am Riemer See.
In Deutschland steht der Falter auf der Roten Liste mit 2, ebenso in Bayern und Sachsen-Anhalt in Niedersachen und Baden-Württemberg in der Kategorie 1.
Er ist nur schwer vom Geißklee-Bläuling Plebejus argus zu unterscheiden. Mir fällt die Unterscheidung nur dadurch leicht, dass ich weiß, das der P. argus in München nicht vorkommt und der P. idas nicht in den Mooren südlich von München. Unsere erste Sichtung heuer im Juli in den Spatenbräu Filzen.
Der P. argus steht in Deutschland auf der Roten Liste in Kategorie 3.
Neben diesen Exemplaren haben heuer noch den Grünen Zipfelfalter Callophrys rubiin den Burghamer Filzen, den Faulbaum-Bläuling Celastrina argiolus in den Spatenbräu Filzen und auf Dienstreise in Den Haag im Meijendel sehr viele Eichen-Zipfelfalter Favonius quercus.
Neben diesen Exemplaren konnten wir auf Tonga noch ein paar Südsee-Bläulinge beobachten und auch ein Südsee-Zipfelfalter…
Und auch noch dieses wunderschöne Exemplar. Die Bestimmung fehlt noch bei allen Exemplaren.
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