Am 11. Januar wurde das Leben etlicher Menschen auf Tonga im wahrsten Sinne des Wortes durcheinander gewirbelt. Der Zyklon Ian, ein tropischer Wirbelsturm der Kategorie 5, traf auf einige Inseln des Südseekönigreiches. Er erreichte in Spitzen knapp 290 km/h.

Am schlimmsten getroffen wurde die Inselgruppe Ha’apai. Dort wurden in einigen Gebieten bis zu 75% der Gebäude zerstört. Glücklicher Weise kam trotz der unglaublichen Zerstörung nur ein Mensch ums Leben.

Dank Social Media kann man in Europa auch mehr über diese Katastrophe erfahren. Im Gegensatz zu Hurrikans in den USA oder Taifunen im westliche Pazifik kommt die Südsee weniger in unseren europäischen  Medien vor.

Auch unser Urlaub ist davon betroffen. Wollten wir doch auf der jetzt zerstörten Insel Urlaub machen. Wir würden es auch weiterhin tun, denn Geld können wird jetzt dringend gebraucht. Aber  wir würden dort nur im Weg rumstehen und wären wohl eher eine Belastung als eine Hilfe. Fins’n’Fluke scheint es nicht mehr zu geben.

Das Whalewatching-Boot ist zerstört und Brian klingt nicht so als würden sie weitermachen. Auch die anderen Resorts und Whalewatching-Anbieter sind betroffen.
Matafonua Lodge und Sandy beach Resort sind genauso zerstört wie alles vor Ort.

3News aus Neuseeland geben einen kurzen Video-Überblick über die Zerstörung auf Ha’apai. Erschrecken wo die Menschen Zuflucht suchten. Und erstaunlich das es nicht mehr Opfer gab.

Auf ihrer Facebookseite teilt Sela Sausini Pele Telefoni sehr viele Fotos der Zerstörung mit der Weltöffentlichkeit.

Wir drücken allen Menschen auf Tonga die Daumen, dass nicht noch ein weiterer Zyklon in dieser Saison kommt. Außerdem wünschen wir allen viel Glück und einen erfolgreichen Wiederaufbau.
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