Noch mehr Robbenbilder aus England

Auch wenn noch ganz viele Bilder aus Südafrika entwickelt werden wollen, gibt es heute noch ein paar Robbenbilder. Kleine dicke kuschelige Robben passen besser in den Winter. Wir haben uns aber auch der  Vogelfotografie hingegeben, so z.B. die Silbermöwe, verwandt mit der Mittelmeermöwe (in unserer Jugend war das noch eine Art).

Aber auch kleinere Vögel wie den Sanderling konnten wir bei den Robben beobachten. Er war sowas wie der Klovogel und pickerte im Robbenkot. Erstanlich, dass der kleine Vogel keine Angst vor den großen Robben hatte.

Der kleine Sanderling huschte die ganze Zeit unverwegt zwischen den viel größeren Robben hin und her, immer auf der Hut nicht erdrückt zu werden. Die Stimmung in der Robbenkolonie war aber im Großen und Ganzen friedlich und die Kegelrobben erholten sich nur von der anstrengenden Jagd und lagen träge herum.

Aber am meisten haben uns die jungen Robben fasziniert. Manchmal waren sie recht verspielt im Sand.

Sie kugeln manchmal nur so durch den Sand und wirkten dabei recht zufrieden. Was denen dabei wohl durch den Kopf gehen mag.

Und nicht, das jemand denkt, wir wären den Robben auf den Pelz gerückt. Wir waren auf dem erlaubten und abgesperrten Pfad auf der Düne und die Robben unterhalb von uns am Strand.

Sie kamen sogar auf uns zugerobbt, im wahrsten Sinne des Wortes. Es erklärt warum robben robben heißt und Robben Robben sind.

Alle Fotos wie immer von Jule und Marcel. Im nächsten Teil wird es dann nicht mehr Jugendfrei, denn es wird um die Robbenpaarung gehen.