Wir hatten befürchtet, dass die schweren Regenfälle den Libellenpopulationen stark geschadet hatten. Aber glücklicher Weise war dem nun nicht so.
Neben ausgefärbten unbeschädigten Tieren gab es auch einige, die erst nach der Regenperiode geschlüpft waren.
Problematisch war nur der Wind, der das Fotografieren oft unmöglich machte. Die Libellen wogten auf ihren Halmen im Sucher hin und her.
Entsprechend niedirg war die Ausbeute im Verhältnis zu den vorhandnen Individuen. Neben den Libellen waren auch einige Silberfleck Bläulinge (Argus oder Idas) unterwegs.
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