Wir haben  es dieses Jahr (leider nur fast) geschafft den großen Ahornboden am Ende des Risstals im Karwendelgebirge zu besuchen. Der Ahornboden ist eine  tausendjährige Weidelandschaft auf der über 2000, bis zu 600 Jahre alte Bergahorn-Bäume wachsen.

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Besonders im Herbst ist das Laub der Ahorn-Bäume in ein leuchtendes Rot getaucht,  ein eindrucksvolles Schauspiel der Natur vor der gigantischen Kulisse des Karwendelgebirges.

Leider waren wir dieses Jahr etwas zu spät und die meisten Bäume hatten ihr prachtvolles Gewandt schon wieder abgestreift um sich in ihre Winterruhe zu begeben. Doch vereinzelt ließen sie ihre Schönheit noch durchblicken. Am Wochenende wimmelt es dort vor Wanderern und Fotografen. Einsamkeit findet man hier nicht mehr.

Obwohl es Mitte Oktober war, sind uns noch Gelblinge und Admiräle begegnet. Also für Schmetterlingsfans auch lohnend.

Hier die Bilder…