So, jetzt haben wir zwei Tage getaucht und haben unsere dritte heisse Nacht vor uns…
Am ersten Tag hatten wir endlich mal wieder einen richtigen Check-Tauchgang. So mit Maske ausblasen, Atemregler wiedererlangen und Out-Off-Air-Situation.,Wir haben es dann doch lieber schwebend und nicht im  Sand hockend gemacht… Ein bisschen können wir dann ja nun doch 😉

Für Fotografen auf der Suche nach Kleinkrams ist das Riff sehr spannend, wir haben u.a. mehrere Seepferdchen entdeckt. Auch hat es schöne Weichkorallen und in jedem Haarstern wohnt noch jemand anders. Wer sich nicht so sehr für die kleinen Sachen interessiert, der sollte dann öfter an den Ausfahrten teilnehmen…

Nachttauchen findet eigentlich mit Guide statt, da aber keiner gerne zwei Fotografen guidet, dürfen wir auch ohne Guide nachttauchen… …besser für alle.

Die Unterkunft ist sehr, sehr einfach, das Camp hat vor 10-20 Jahren schon bessere Zeiten erlebt, so, wie ganz Nuweiba. Wir haben das ganze Camp für uns alleine und manchmal fällt der Strom aus. Was wir wirklich vermissen, ist eine Klimaanlage, in unserer Hütte haben wir nachts locker 35 und mehr Grad…

Auch wenn Achmed, der Koch gerade im Urlaub ist, ist das Essen lecker und günstig ist es auch. Aber in Nuweiba locken zwei Koreaner…

Nitrox gibt es leider noch immer nicht… …macht aber nix.
Was aber gesagt werden muss, das alle total nett und zuvorkommend sind, ausserdem ist die Ruhe und Leere hier ganz toll.

Jetzt sitzt natürlich noch die liebe Basiskatze bei uns… …wenn das unsere Twipsy wüsste.